Auf dem Weg kam es zu leichten Turbulenzen, daher wurde ein kurzer Halt auf der Sportinsel mit einem erfrischenden Eis eingelegt. Nach der Pause ging es auf dem Endspurt zum Zeltplatz. Dort angekommen wurden die schönen Zelte aufgebaut, wobei manche ihre Probleme damit hatten, dass das Zelt stehen blieb (Stefan Uttenreuther). Nach dem gemeinsamen Einkaufen uns dem gemeinschaftlichen Salat schnippel wurde „gescheid“ gegrillt. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde das Lagerfeuer entzündet. Der kleine Mitternachtssnack bestand aus einem Stockbrot und Knabersachen, dann ging es ins Bett!
Nach der sehr kurzen Nacht haben wir unser Frühstück hergerichtet und verspeist. Im Anschluss wurde das Geschirr gespült und die Zelte aufgeräumt. Nach der „rasanten gefährlichen“ Autofahrt (Anita Pinsel) sind wir glücklicherweise in Pottenstein am Kletterwald angekommen. Nachdem dreistündigen, lustigen Aufenthalt ging es weiter zum Streitberger Freibad, wo das kühle Nass wartete. Leider war der Aufenthalt nicht sehr lange, da ein Gewitter in Anmarsch war. Dafür
wurde ein Zwischenstopp in Schirnaidel eingelegt. Hier angekommen haben wir eine kleine Hofführung von Anita Pinsel erhalten. Im Anschluss daran sind bei einer Rundfahrt mit den Fahrrädern zu einem nahegelegenen See gekommen, den wir zufällig selbst entdeckt haben, da das Wetter wieder sehr warm war schwammen wir eine Runde im Wasser.
Damit die Umwelt nicht zu kurz kommt, haben wir uns mehr oder weniger freiwillig dazu entschlossen den Wegrand vom Müll zu befreien.
Anschließend wurde das Essen zubereitet und bei dem Verspeisen wurde noch Nachschub vom Lidl geholt. Zum Abschluss des Tages war gemeinschaftliches Pati Fußball gespielt angesagt. Müde vom Tag ging es in die Schlafsäcke.
Am Sonntag war die Nacht länger als die zuvor, deshalb war das Frühstück umso später. Nachdem Abbau der Zelte wurde der Platz gereinigt und die Heimreise ist mit den Fahrrädern angetreten worden. In Wiesenthau angekommen wurde das Gepäck ausgeliefert und wir konnten glücklich und zufrieden von dem Wochenende erholen.
Die Jugendfeuerwehr bedankt sich bei „ihren“ Betreuen Christian und Silke Wolfrum und natürlich auch bei den „Rennfahren“ Stefan Uttenreuther und Anita.
Ganz besonders bedanken wir uns beim Feuerwehrverein und unserem 1. Vorsitzenden für die finanzielle Unterstützung.
Bilder gibt es hier