Christian Wolfrum
Dienst- und Jahreshauptversammlung2015- Auszeichnung für Klaus Siebenhaar
Am vergangen Sonntagnachmittag fand die jährliche Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins sowie die Dienstversammlung der aktiven Wehr statt. So konnte 1. Vorsitzender Bernd Drummer zahlreiche Mitglieder begrüßen. Ganz besonders begrüßte er den Ehrenvorstand Wilfried Klump, die anwesenden Ehrenmitglieder sowie zahlreiche Gemeinderäte der Gemeinde Wiesenthau. Von der Feuerwehrführung der Landkreises Forchheim konnte er Kreisbrandmeister Ernst Messingschlager begrüßen.
Heute in der Presse
Vielen Dank an Franz Galster für die Bericht Erstattung.
http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/400-Stunden-Arbeitsleistung;art154303,948237
Quelle: www.infranken.de
Kappenabend entfällt
Leider muss in diesem Jahr unser Kappenabend der für den 23. Januar geplant war entfallen.
Sicher ins Neue Jahr 2015
Die Silvesternacht ist erfahrungsgemäß eine ereignisreiche Nacht für die bayerischen Feuerwehren. Meist ist es der unachtsame Umgang und die mangelnde Sorgfalt mit Feuerwerkskörpern die folgenreiche Brände und Verletzungen verursachen. Es ist für die Betroffenen ein schlechter Jahresanfang, wenn sich in das Läuten der Neujahrsglocken, der schrille Ton der Feuerwehrsirenen und die durchdringenden Signale des Martinshorns der Feuerwehr mischen. Die Leichtfertigkeit beginnt aber schon damit, dass manche Feuerwerkskörper verbotenerweise in die Hände von Kindern und Jugendlichen gelangen oder nicht zugelassene, z.T. illegale oder selbsthergestellte Feuerwerkskörper verwendet werden. Alljährlich zum Jahreswechsel ereignen sich dadurch zahlreiche Unfälle mit Feuerwerkskörpern, die nicht nur große Brandschäden hervorrufen, sondern auch zu schweren Verletzungen von Menschen führen. Vor allem Verletzungen, wie Fingerabrisse, Gehörschäden und Verbrennungen treten durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern auf. Die bayerischen Feuerwehren geben Tipps für ein sicheres Silvesterfeuerwerk:
Antrag für Verkehsabsicherungen ist online
Für alle Vereine und Verbände welche die Unterstützung der Feuerwehr in Form von Sicherheitswachen, Verkehrsabsicherung u.s.w. benötigen können diese jetzt über ein Formular beantragen.
Das Formular steht unter dem Punkt Service zum Download bereit.
Gefahr durch Kerzen und Lichterketten zur Weihnachtszeit
Landesfeuerwehrverband Bayern gibt Tipps für ein sicheres Fest
In der dunklen Jahreszeit zünden wir alle gerne Kerzen an und schmücken den Weihnachtsbaum mit echten Kerzen oder mit Lichterketten. "Die weihnachtliche Stimmung darf aber nicht dazu verleiten, die Gefahr von Kerzen und elektrischen Lichtern zu unterschätzen, denn in der Weihnachtszeit sind Weihnachtsbaum und Adventskranz die häufigsten Brandursachen.", appelliert der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. Alfons Weinzierl an die Bürger. Es gibt einige Tipps, die wenn sie beachtet werden, die Advents- und Weihnachtstage sicherer für alle machen.
Daher sind die Feuerwehren - in Bayern sind das 7.700 Freiwillige Feuerwehren und 7 Berufsfeuerwehren in den Städten Augsburg, Fürth, Ingolstadt, München, Nürnberg, Regensburg und Würzburg - in der Weihnachtszeit in ständiger Bereitschaft, im Falle eines Feuers den bayerischen Bürgerinnen und Bürgern zu Hilfe zu kommen.
Brandschutz-Tipps im Überblick
- Vermeiden Sie das Austrocknen der Tannenzweige von Kränzen und Bäumen durch Wässern oder das Besprühen mit Wasser.
- Halten sie leicht entflammbare Gegenstände (z.B. Vorhänge) in einem ausreichend großen Sicherheitsabstand von Kerzen und Lichterketten.
- Lassen sie Kerzen nie unbeaufsichtigt. Löschen sie Kerzen beim Verlassen des Raums aus.
- Unterlagen für Kränze und Kerzenhalter sollten nicht brennbar sein.
- Streichhölzer und Feuerzeuge immer an einem sicheren Ort, für Kinderhände unzugänglich, aufbewahren.
- Kaufen Sie Lichterketten nur mit GS- oder CE-Prüfzeichen und beachten Sie bei der Anbringung im Außenbereich, dass diese auch dafür geeignet sind (Kennzeichnung "IP 44").
Der LFV Bayern empfiehlt: halten Sie eine Vase oder einen Eimer mit Wasser, besser noch einen Feuerlöscher parat, um einen möglichen Brand sofort löschen zu können, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Sollte das Feuer nicht mehr zu löschen sein, schließen Sie die Tür zum Brandraum, bewahren Sie bitte Ruhe und rufen sie sofort Hilfe über die gebührenfreie und aus allen Fest- oder Handynetzen zu erreichende Notfallnummer 112. Über den Notruf wird ihre nächst gelegene Feuerwehr verständigt.
Eine große Gefahr bei Bränden geht nicht in erster Linie vom Feuer, sondern vom Brandrauch aus. Drei Atemzüge können schon tödlich. Die nützlichen und oft lebensrettenden Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risiko einer Rauchgasvergiftung enorm, weil sie rechtzeitig bei einem Brand Alarm geben. Sie sollten deshalb in keinem Kinderzimmer und in keinem Schlafzimmer fehlen und sind das ideale Geschenk zum Nikolaus oder zu Weihnachten.
Quelle: LFV-Bayern.eV
Wissen der Jugend erfolgreich getestet
Heute Abend fand die Prüfung zum Wissentest 2014 in Gosberg statt. Unsere Jugend legte erfolgreich die Stufe 2 also das silberne Abzeichen ab. Der Wissentest stand in diesem Jahr unter dem Motto Schläuche und Armaturen. Hier wurde alle in mehreren Unterrichtseinheiten alles zum Thema Wasserentnahme, Wasserförderung und Wasserabgabe erlernt. Die verschiedenen Schlaucharten und Armaturen sowie sämtliches Zubehör wurden in Theorie und Praxis erklärt und verschieden Anwendungsbeispielen erlernt. Zusätzlich wurde das noch Leinenarten der Feuerwehr erlernt.